Hat hier jemand Bowl gesagt? Essen aus Bowls ist ja im Moment angesagt. Und wenn sie dann auch noch so vielseitig, bunt und gesund sind, kann ich auf keinen Fall widerstehen. Im Consuelas auf der Kölner Fressmeile Bonner Straße könnte ich mich jedenfalls durch das gesamte Angebot schlemmen und wäre garantiert immer zufrieden und satt. Zumindest war ich das bisher jedes Mal, weshalb ich euch den kleinen Laden unbedingt ans Herz legen möchte.
Kategorie: Food
Grün, grün, grün ist alles, was ich esse
Wenn du die Wahl zwischen einer roten und einer grünen Paprika hast, für welche entscheidest du dich?
Ich habe meine Freunde gefragt. Das haben sie geantwortet:
„Rot. Sie schmeckt weniger bitter und im Essen gibt es einen schöneren Farbklecks.“
„Rot schmeckt besser. Grün erinnert ja auch an Schimmel oder Übelkeit.“
„Für roh und im Salat: rot. Für kochen und als Beilage: egal. Grüne sind mir zu bitter, wenn sie roh sind. Also konkret: rot.“
„Grün.“
„Rot. Ist süßer und grün ist so unreif.“
„Rot ist ansprechender. Grün verbinde ich mit gesünder. Ich entscheide mich für ROT.“
„Rote Paprika sind süßer und bilden so zu den meisten Speisen interessantere Geschmackskombinationen (z.B. Gefüllte Paprika mit dem salzigen Hackfleisch).
„Eine rote Paprika bildet einen schöneren Kontrast zum grünen Stiel. Des Weiteren sind rot und grün ja auch Komplementärfarben.“
Zum Tag des Zitronenkuchens – ein zitroniges Kokos-Bananenbrot {glutenfrei}
Heute ist einer dieser witzigen Tage, von denen man zwar nicht so genau weiß, woher sie eigentlich kommen, die aber immer wieder schöne Anlässe schaffen. Zum Beispiel, den Kollegen kurz vor Ostern einen Kuchen zu backen.
Da eine meiner Kolleginnen kein Gluten verträgt, war das eine kleine küchentechnische Herausforderung für mich, der ich mich aber dank der Wunderwaffe Bananenbrot mutig gestellt habe. Herausgekommen ist ein Kokos-Bananenbrot, das sich als Zitronenkuchen verkleidet hat. Und natürlich verrate ich euch gerne das Rezept:
Frühstück bei Frau Kreuzberg
Seit ein paar Wochen weiß ich: Es gibt in Bonn einen Kreuzbergweg. Seitdem kenne ich auch das dort ansässige, kleine Café Frau Kreuzberg, das es im Übrigen schon seit etwa einem halben Jahr dort gibt. Trotz der etwas abgelegenen Lage ist der Besucherandrang groß – was absolut für das Café spricht. Zurecht, wie ich finde, nachdem ich dort einen lauschigen Vormittag mit Frühstück und Kaffee verbracht habe.
Intermittierendes Fasten – mein Fooddiary {inklusive Porridge-Rezept}
„Wie, du isst 16 Stunden lang nichts? Und dann in der verbleibenden Zeit alles Mögliche – oder immer noch Low Carb?“ Fragen, die man gestellt bekommt, wenn man vom intermittierenden Fasten erzählt.
[Blogevent] Zuckerfrei(er) in 2018: Banana Oat Pancakes zum Frühstück {ohne Zuckerzusatz}
Zuckerkonsum reduzieren – jetzt! Wer hat sich das nicht schon mal vorgenommen? Anfangs ist es nicht ganz einfach, vor allem, wenn man so ein Süßschnabel ist wie ich, aber es geht! Versprochen. Stephie von Kohlenpottgourmet hat zum neuen Jahr genau diesen Vorsatz auch gefasst und ich möchte sie und euch alle da draußen gerne unterstützen. Mit Ernährungsumstellung und der Zuckerreduktion habe ich schließlich schon vor ein paar Jahren viele Erfahrungen gesammelt, an denen ich euch gerne teilhaben lasse.
Intermittierendes Fasten – mein Selbstversuch
Was intermittierendes Fasten ist und wie es funktioniert, habe ich euch bereits erzählt. Natürlich stelle ich euch nicht einfach so ungeprüft ein Ernährungskonzept vor – ich habe es selbst getestet (und mache es momentan wieder) und möchte meine Erfahrungen gerne teilen. Für alle, die möglicherweise auch gerade darüber nachdenken, sich mit dem intermittierenden Fasten zu beschäftigen.
[Dinner Dienstag] La Teca
Ein Abend unter der Woche, mitten in Köln. Am Eifelplatz befinden sich drei italienische Restaurants direkt nebeneinander. Wir wählen die goldene Mitte und landen im La Teca, das seinen Namen garantiert von der Theke mit der üppigen Auslage erhalten hat.
Intermittierendes Fasten – ein Ernährungskonzept
Wer sich mit Ernährungskonzepten, Sport und eventuellen Möglichkeiten, den Körper zu definieren, auseinandersetzt, stolpert dabei auch über das intermittierende Fasten. Das ist ein Ernährungskonzept, bei dem täglich ein Fastenintervall mit einem Essensintervall abgewechselt wird, wobei die Zeit, in der nichts gegessen wird, natürlich (deutlich) länger sein sollte als die Zeit, in der gegessen wird.
Frühstück im Café Extro
Die Bonner Südstadt verleitet mich immer wieder zu dem Ausspruch „Ach, hier würde ich gern wohnen“. Enge, alte Straßen, Altbauten, Alleen – Anwohner, die am Sonntagmorgen auf einen Kaffee im Stammcafé vorbeischauen, Zeitung lesen, mit den Nachbarn schnacken und schon wieder in einem der schönsten Viertel unterwegs sind bevor man selbst ins Frühstücksbrötchen gebissen hat.